Bei einer Person mit einem akuten respiratorischen Distress-Syndrom (ARDS) ist es in der Regel nicht ratsam, Sport zu treiben. ARDS ist eine schwere Lungenerkrankung, bei der die Atmung stark beeinträchtigt ist. Körperliche Anstrengung kann die Symptome verschlimmern und den Heilungsprozess verzögern.
Es ist wichtig, dass sich die Person ausreichend ausruht und den Anweisungen der behandelnden Ärzte folgt. Regelmäßige Bewegung kann jedoch in Form von leichten Spaziergängen oder Atemübungen hilfreich sein, um die Muskeln zu stärken und die Atmung zu verbessern.
Es ist entscheidend, dass die Person vor Beginn jeglicher körperlicher Aktivität mit ihrem Arzt Rücksprache hält. Der Arzt kann individuelle Empfehlungen geben, wie oft und wie intensiv Bewegung ausgeführt werden kann, um die Genesung nicht zu gefährden.