Alpha-1-Antitrypsin-Mangel ist keine ansteckende Krankheit. Es handelt sich um eine genetische Störung, die vererbt wird. Menschen mit diesem Mangel haben eine niedrigere Konzentration des Alpha-1-Antitrypsin-Proteins in ihrem Blut, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Lungenerkrankungen führen kann. Der Mangel wird von einem defekten Gen verursacht, das von den Eltern auf ihre Kinder übertragen wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Mangel nicht durch Kontakt mit einer infizierten Person übertragen wird. Es handelt sich um eine angeborene Erkrankung, die bereits bei der Geburt vorhanden ist. Daher können Menschen ohne den Mangel nicht infiziert werden.
Die Behandlung des Alpha-1-Antitrypsin-Mangels konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und den Schutz der Lunge. Rauchen und andere schädliche Umweltfaktoren sollten vermieden werden, um das Fortschreiten von Lungenerkrankungen zu verlangsamen.