Secondary Haemochromatosis ist eine Erkrankung, bei der sich überschüssiges Eisen im Körper ansammelt. Es tritt als Folge einer anderen Grunderkrankung auf und unterscheidet sich von der primären Haemochromatosis, die genetisch bedingt ist. Es gibt verschiedene alternative Bezeichnungen für Secondary Haemochromatosis, die verwendet werden können, um diese Erkrankung zu beschreiben. Einige davon sind: sekundäre Eisenüberladung, sekundäre Eisenablagerungskrankheit, sekundäre Eisenstoffwechselstörung oder sekundäre Hämochromatose. Diese Begriffe verdeutlichen, dass die Erkrankung eine Folge einer anderen zugrunde liegenden Erkrankung ist und nicht auf genetische Veränderungen zurückzuführen ist. Es ist wichtig, die richtige Diagnose zu stellen, um die geeignete Behandlung für Secondary Haemochromatosis einzuleiten und mögliche Komplikationen zu vermeiden.