Die Alzheimer-Krankheit, auch bekannt als Morbus Alzheimer, ist eine neurodegenerative Erkrankung, die hauptsächlich bei älteren Menschen auftritt. Sie ist nach dem deutschen Neurologen Alois Alzheimer benannt, der sie erstmals beschrieb. Diese Krankheit führt zu fortschreitendem Gedächtnisverlust, kognitiven Beeinträchtigungen und Verhaltensänderungen.
Es gibt verschiedene Synonyme für die Alzheimer-Krankheit, wie beispielsweise "Alzheimer-Demenz" oder "senile Demenz vom Alzheimer-Typ". Diese Begriffe werden oft verwendet, um auf die gleiche Erkrankung hinzuweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass Alzheimer keine normale Alterserscheinung ist, sondern eine ernsthafte Erkrankung des Gehirns.
Die Alzheimer-Krankheit ist weltweit eine der häufigsten Formen von Demenz. Sie betrifft Millionen von Menschen und ihre Angehörigen. Obwohl es derzeit keine Heilung gibt, können medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.