Die Prävalenz von Amyloidose variiert je nach Art der Erkrankung. Amyloidose ist eine seltene Erkrankung, bei der sich abnormale Proteinablagerungen im Körper bilden. Die genaue Prävalenz ist schwer zu bestimmen, da die Krankheit oft unerkannt bleibt oder mit anderen Erkrankungen verwechselt wird. Bei der systemischen Amyloidose, die verschiedene Organe betreffen kann, wird geschätzt, dass sie bei etwa 1 von 100.000 Menschen vorkommt. Bei der hereditären (erblichen) Form der Amyloidose kann die Prävalenz in bestimmten Bevölkerungsgruppen höher sein. Es ist wichtig, dass die Krankheit frühzeitig erkannt und behandelt wird, um Komplikationen zu vermeiden.