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Code ICD10 von Avoidant / Restrictive Food Intake Disorder (ARFID) und Code ICD9
Was ist der ICD10 Code von Avoidant / Restrictive Food Intake Disorder (ARFID)? Und der ICD9 Code von Avoidant / Restrictive Food Intake Disorder (ARFID)?
Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder (ARFID) ist eine Essstörung, bei der eine Person bestimmte Nahrungsmittel vermeidet oder die Nahrungsaufnahme einschränkt. Der ICD-10-Code für ARFID lautet F50.89. Dieser Code fällt unter die Kategorie der sonstigen Essstörungen. Es ist wichtig zu beachten, dass ARFID sich von anderen Essstörungen wie Anorexie oder Bulimie unterscheidet, da es nicht primär mit dem Wunsch nach Gewichtsverlust oder Körperbildproblemen zusammenhängt.
Leider gibt es keinen direkten ICD-9-Code für ARFID, da der ICD-9 diese spezifische Essstörung nicht erfasst. In der ICD-9-Klassifikation werden Essstörungen unter dem Code 307.59 "Eating Disorder, Not Otherwise Specified" zusammengefasst. Dieser Code umfasst verschiedene Essstörungen, die nicht spezifisch in andere Kategorien fallen.
Es ist wichtig, dass Menschen mit ARFID angemessene Unterstützung und Behandlung erhalten, um ihre Ernährungsvielfalt und -qualität zu verbessern und mögliche gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden. Eine frühzeitige Diagnose und Intervention können dabei helfen, die Auswirkungen von ARFID zu minimieren und eine gesunde Beziehung zum Essen aufzubauen.
Leider gibt es keinen direkten ICD-9-Code für ARFID, da der ICD-9 diese spezifische Essstörung nicht erfasst. In der ICD-9-Klassifikation werden Essstörungen unter dem Code 307.59 "Eating Disorder, Not Otherwise Specified" zusammengefasst. Dieser Code umfasst verschiedene Essstörungen, die nicht spezifisch in andere Kategorien fallen.
Es ist wichtig, dass Menschen mit ARFID angemessene Unterstützung und Behandlung erhalten, um ihre Ernährungsvielfalt und -qualität zu verbessern und mögliche gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden. Eine frühzeitige Diagnose und Intervention können dabei helfen, die Auswirkungen von ARFID zu minimieren und eine gesunde Beziehung zum Essen aufzubauen.
