Arteriovenöse Fehlbildungen (AVMs) sind abnormale Verbindungen zwischen Arterien und Venen, die das normale Blutgefäßsystem umgehen. Die Prognose von AVMs kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Die Größe und Lage der AVM, sowie das Vorhandensein von Symptomen, können die Prognose beeinflussen. AVMs im Gehirn können zu schweren neurologischen Komplikationen führen, wie z.B. Schlaganfällen oder Hirnblutungen.
Die Behandlungsmöglichkeiten für AVMs umfassen die Embolisation, chirurgische Entfernung oder Bestrahlung. Die Wahl der Behandlung hängt von der individuellen Situation ab.
Die Prognose nach der Behandlung kann ebenfalls variieren. Einige AVMs können erfolgreich behandelt werden und die Symptome verbessern sich deutlich. In anderen Fällen kann die Behandlung jedoch schwierig sein und es können weiterhin Komplikationen auftreten.
Es ist wichtig, dass Patienten mit AVMs regelmäßig von einem Facharzt überwacht werden, um mögliche Veränderungen oder Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.