Zöliakie und Depression:
Ja, Zöliakie kann zu Depressionen führen. Menschen mit Zöliakie haben eine Unverträglichkeit gegenüber Gluten, einem Protein, das in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt. Wenn sie glutenhaltige Lebensmittel konsumieren, kann dies zu Entzündungen im Darm führen und die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen. Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Eisen, Folsäure und Vitamin B12 kann zu Stimmungsveränderungen und Depressionen führen.
Es ist wichtig, dass Menschen mit Zöliakie eine glutenfreie Ernährung einhalten, um die Symptome zu kontrollieren und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Bei anhaltenden Depressionen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.