Die zentronukleäre Myopathie ist eine seltene genetische Erkrankung, die die Muskelfunktion beeinträchtigt. Sie wird durch Mutationen im DYSF-Gen verursacht, das für die Produktion eines Proteins namens Dysferlin verantwortlich ist. Diese Mutationen führen zu einem Mangel oder einer fehlerhaften Funktion von Dysferlin, was zu Muskelschwäche und Muskelschwund führt.
Die Symptome der zentronukleären Myopathie können in der Kindheit oder im Erwachsenenalter auftreten und variieren von milden bis schweren Muskelschwächen. Betroffene können Schwierigkeiten beim Gehen, Stehen, Klettern von Treppen und anderen alltäglichen Aktivitäten haben. Die Muskelschwäche betrifft in der Regel die Muskeln der Hüften, Oberschenkel und Schultern.
Die Diagnose der zentronukleären Myopathie erfolgt durch eine Kombination von klinischen Untersuchungen, genetischen Tests und Muskelbiopsien. Obwohl es derzeit keine Heilung für diese Erkrankung gibt, können physikalische Therapie, Medikamente und unterstützende Maßnahmen die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern.
Die zentronukleäre Myopathie ist eine seltene genetische Erkrankung, die Muskelschwäche und Muskelschwund verursacht. Sie wird durch Mutationen im DYSF-Gen verursacht, was zu einem Mangel oder einer fehlerhaften Funktion des Proteins Dysferlin führt. Die Symptome können von milden bis schweren Muskelschwächen reichen und betreffen hauptsächlich die Muskeln der Hüften, Oberschenkel und Schultern. Eine genaue Diagnose erfordert klinische Untersuchungen, genetische Tests und Muskelbiopsien. Obwohl es keine Heilung gibt, können Therapien und unterstützende Maßnahmen helfen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.