Die Prävalenz der chronischen cerebro-spinale venöse Insuffizienz (CCSVI) ist noch nicht genau bekannt. Es gibt verschiedene Studien, die sich mit der Häufigkeit dieser Krankheit beschäftigt haben, aber die Ergebnisse variieren. Einige Studien zeigen, dass CCSVI bei einem Großteil der Patienten mit Multipler Sklerose (MS) vorkommt, während andere Studien eine geringere Prävalenz feststellen.
Es wird angenommen, dass CCSVI durch eine Störung des Blutflusses in den venösen Gefäßen des Gehirns und des Rückenmarks verursacht wird. Dies kann zu Symptomen wie Müdigkeit, Schwindel, kognitiven Beeinträchtigungen und Gangstörungen führen.
Die genaue Prävalenz von CCSVI ist weiterhin Gegenstand der Forschung. Es ist wichtig, dass weitere Studien durchgeführt werden, um die Häufigkeit dieser Krankheit besser zu verstehen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln.