Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Lungenerkrankung, die hauptsächlich durch Rauchen verursacht wird. Sie betrifft die Atemwege und führt zu einer dauerhaften Verengung der Atemwege, was zu Atembeschwerden führt. COPD entwickelt sich über einen längeren Zeitraum und kann zu schwerwiegenden Komplikationen wie Atemnot, Husten und vermehrtem Auswurf führen.
Die Geschichte der COPD reicht weit zurück, aber erst in den letzten Jahrzehnten wurde sie als eigenständige Krankheit anerkannt. Früher wurde sie oft als "Raucherhusten" abgetan, ohne die ernsthaften Auswirkungen zu erkennen. Heute ist COPD eine der führenden Todesursachen weltweit und stellt eine erhebliche Belastung für die Betroffenen dar.
Es ist wichtig, dass COPD frühzeitig erkannt und behandelt wird, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Raucherentwöhnung, Medikamente und Atemtherapie sind wichtige Bestandteile der Behandlung von COPD.