Das Cushing-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die durch eine übermäßige Produktion von Cortisol im Körper verursacht wird. Die Prävalenz des Cushing-Syndroms variiert je nach Studie und Bevölkerungsgruppe. Schätzungen zufolge liegt die Prävalenz bei etwa 10 bis 15 Fällen pro einer Million Menschen pro Jahr. Es betrifft Frauen etwa drei- bis viermal häufiger als Männer und tritt am häufigsten im Alter zwischen 20 und 50 Jahren auf.
Die genaue Prävalenz des Cushing-Syndroms kann jedoch schwierig zu bestimmen sein, da die Symptome oft unspezifisch sind und mit anderen Erkrankungen verwechselt werden können. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind jedoch wichtig, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.