Das Dubin-Johnson-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch eine Störung des Bilirubin-Stoffwechsels gekennzeichnet ist. Es führt zu einer erhöhten Konzentration von Bilirubin in der Leber und im Blut. Dieses Syndrom wird auch als Dubin-Johnson-Krankheit, Dubin-Johnson-Syndrom oder Dubin-Johnson-Syndrom bezeichnet. Es ist nach den beiden Ärzten Alec Dubin und Gerald Johnson benannt, die es erstmals beschrieben haben. Die Symptome des Dubin-Johnson-Syndroms können Gelbsucht, dunkler Urin, Müdigkeit und Bauchschmerzen umfassen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Dubin-Johnson-Syndrom eine gutartige Erkrankung ist und in der Regel keine schwerwiegenden Komplikationen verursacht. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch Bluttests, die eine erhöhte Konzentration von Bilirubin zeigen. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Vermeidung von Auslösern, die zu einer Verschlechterung führen können.