Das Dubowitz-Syndrom, auch bekannt als Dubowitz-Syndrom der geringen Geburtsgröße und des Wachstumsverzögerung, ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch verschiedene Merkmale gekennzeichnet ist. Es betrifft hauptsächlich das Wachstum und die Entwicklung des Kindes. Das Syndrom ist durch eine geringe Geburtsgröße, Wachstumsverzögerung, Entwicklungsverzögerung, charakteristische Gesichtszüge wie ein kleiner Kopf mit breiter Stirn, kurze Nase und nach unten gerichtete Mundwinkel gekennzeichnet. Es können auch geistige Behinderungen, Verhaltensprobleme, Skelettanomalien und Immunprobleme auftreten.
Synonyme für das Dubowitz-Syndrom sind unter anderem "Dubowitz-Syndrom der geringen Geburtsgröße und des Wachstumsverzögerung" oder "Dubowitz-Syndrom Typ 1". Es ist wichtig, dass das Syndrom von einem Facharzt diagnostiziert wird, da es sich um eine komplexe Erkrankung handelt und andere ähnliche Syndrome ausgeschlossen werden müssen. Eine frühzeitige Intervention und eine multidisziplinäre Betreuung können den Betroffenen helfen, ihre Entwicklung zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu verbessern.