Es ist ratsam, dass eine Person mit EAST-Syndrom regelmäßig Sport treibt, da körperliche Aktivität viele gesundheitliche Vorteile bietet. Allerdings sollte der Sport individuell angepasst werden, um mögliche Risiken zu minimieren. Es ist wichtig, dass die Person einen Arzt oder Physiotherapeuten konsultiert, um eine genaue Einschätzung ihres Zustands zu erhalten und Empfehlungen für geeignete Sportarten zu erhalten.
Generell sind Sportarten zu empfehlen, die geringe Auswirkungen auf die Gelenke haben, wie zum Beispiel Schwimmen, Radfahren oder Yoga. Diese Aktivitäten können die Muskeln stärken, die Flexibilität verbessern und das Herz-Kreislauf-System trainieren, ohne die Gelenke zu stark zu belasten.
Die Häufigkeit und Intensität des Sports sollten ebenfalls individuell festgelegt werden. Es ist wichtig, dass die Person langsam beginnt und sich allmählich steigert, um Überlastungen zu vermeiden. Regelmäßige Pausen und Erholungszeiten sind ebenfalls wichtig, um den Körper nicht zu überfordern.
Insgesamt kann regelmäßiger Sport einer Person mit EAST-Syndrom helfen, ihre körperliche Fitness zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Es ist jedoch wichtig, dass die Sportart und das Trainingsprogramm individuell angepasst werden, um mögliche Risiken zu minimieren.