Ein Endometriumkarzinom ist nicht ansteckend. Es handelt sich um eine Form von Gebärmutterkrebs, bei der bösartige Zellen im Endometrium, der inneren Auskleidung der Gebärmutter, wachsen. Diese Krebsart entsteht in der Regel aufgrund genetischer Veränderungen und anderen Risikofaktoren wie hormonellen Ungleichgewichten, Übergewicht oder fortgeschrittenem Alter.
Endometriumkarzinome werden nicht durch Kontakt mit infizierten Personen oder durch bestimmte Verhaltensweisen übertragen. Es handelt sich um eine Erkrankung, die individuell entwickelt wird und nicht von einer Person auf eine andere übergeht.
Es ist wichtig, dass Frauen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen, um mögliche Anzeichen von Endometriumkarzinomen frühzeitig zu erkennen. Zu den Symptomen gehören ungewöhnliche vaginale Blutungen, Schmerzen im Beckenbereich und veränderte Menstruationsmuster.