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Wie wird eine Fuchs-Endotheldystrophie festgestellt?
Hier können Sie sehen, wie eine Fuchs-Endotheldystrophie diagnostiziert wird. Welchen Experten Sie aufsuchen müssen, welche Tests nötig sind und andere nützliche Informationen, um eine Fuchs-Endotheldystrophie festzustellen
Eine Fuchs-Endotheldystrophie ist eine Augenerkrankung, bei der die Zellen der Hornhaut allmählich absterben. Um diese Erkrankung festzustellen, führt der Augenarzt verschiedene Untersuchungen durch. Zunächst wird eine gründliche Anamnese erhoben, um Informationen über die Symptome und den Verlauf der Erkrankung zu erhalten. Anschließend wird eine Spaltlampenuntersuchung durchgeführt, bei der der Arzt die Hornhaut mit einem speziellen Mikroskop betrachtet. Dabei kann er Veränderungen wie Trübungen oder Blasenbildung feststellen. Eine weitere wichtige Untersuchungsmethode ist die Messung der Hornhautdicke mittels Pachymetrie. Hierbei wird die Dicke der Hornhaut an verschiedenen Stellen gemessen, um mögliche Verdickungen oder Verdünnungen festzustellen. Zusätzlich kann eine Endothelzellzählung durchgeführt werden, um die Anzahl und Qualität der Endothelzellen zu bestimmen. Diese Untersuchungen helfen dem Arzt, eine Fuchs-Endotheldystrophie zu diagnostizieren und eine geeignete Behandlung einzuleiten.
Übersetzt von englisch
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Ich hatte nie gehört, dass die Krankheit. Ich hatte eine Menge ärger mit meiner vision und dachte, ich hätte grauen Star. Ich ging zu einem Augenarzt, und er Tat alles mögliche, um zu versuchen und zu verbessern meine vision. Er schließlich verwies mich an eine Hornhaut-Spezialist, wo Sie sofort vorgeschlagen, dass ich den Transplantationen. Ich war zu Tode erschrocken, aber es war das größte, was je passiert ist für mich!
Veröffentlicht 22.05.2017 von Paula 2100
