Die Prävalenz von Gastroparese variiert je nach Bevölkerungsgruppe und Studie. Schätzungen zufolge leiden etwa 0,2% bis 2% der allgemeinen Bevölkerung an Gastroparese. Bei Menschen mit Diabetes mellitus ist die Prävalenz höher und kann bis zu 5% betragen. Gastroparese tritt häufiger bei Frauen und älteren Menschen auf. Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Prävalenz aufgrund unterschiedlicher Diagnosekriterien und Studienmethoden variieren kann. Gastroparese ist eine chronische Erkrankung, bei der die Magenentleerung verzögert ist, was zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Aufblähung und Appetitlosigkeit führen kann. Eine genaue Diagnose und Behandlung sollten von einem medizinischen Fachpersonal durchgeführt werden.