Das Gorham-Stout-Syndrom ist keine ansteckende Krankheit. Es handelt sich um eine seltene Erkrankung des Knochens, bei der der Knochen durch abnormales Wachstum und Resorption allmählich zerstört wird. Die genaue Ursache des Syndroms ist noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass es sich um eine Fehlfunktion der Knochenzellen handelt.
Da das Gorham-Stout-Syndrom nicht ansteckend ist, kann es nicht von einer Person auf eine andere übertragen werden. Es handelt sich um eine sporadische Erkrankung, die zufällig auftritt und nicht durch Kontakt mit infizierten Personen oder durch andere übliche Übertragungswege verbreitet wird.
Die Behandlung des Gorham-Stout-Syndroms konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und den Erhalt der Knochenintegrität. Dies kann eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Operationen und unterstützenden Maßnahmen umfassen.