Paralyse, hyperkalämische periodische ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch periodische Anfälle von Muskelschwäche oder -lähmung gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine erbliche Störung, die durch eine Mutation im Kaliumkanal-Gen verursacht wird.
Die Krankheit ist nicht ansteckend und wird nicht durch Kontakt mit infizierten Personen übertragen. Sie wird von einem Elternteil auf das Kind vererbt, wobei das Risiko für die Vererbung von Generation zu Generation variiert.
Die Symptome der hyperkalämischen periodischen Paralyse können von Person zu Person unterschiedlich sein, aber sie umfassen normalerweise plötzliche Anfälle von Muskelschwäche oder -lähmung, die durch hohe Kaliumspiegel im Blut ausgelöst werden.
Die Behandlung konzentriert sich darauf, die Symptome zu lindern und Anfälle zu verhindern. Dies kann Medikamente zur Kontrolle der Kaliumspiegel, körperliche Therapie und Anpassungen des Lebensstils umfassen.
Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Familien Unterstützung und Informationen von medizinischen Fachkräften erhalten, um den Umgang mit der Krankheit zu erleichtern.