Paralyse, hyperkalämische periodische ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch wiederkehrende Anfälle von Muskelschwäche und Lähmungen gekennzeichnet ist. Diese Krankheit wird auch als hyperkalämische periodische Paralyse bezeichnet. Es handelt sich um eine Störung des Kaliumhaushalts im Körper, bei der es zu einem Anstieg des Kaliumspiegels im Blut kommt.
Andere Namen für diese Krankheit sind hyperkaliämische periodische Lähmung oder hyperkaliämische Paralyse. Die Symptome treten in der Regel während oder nach körperlicher Anstrengung, Aufregung oder dem Verzehr von kaliumreichen Lebensmitteln auf. Betroffene können plötzlich an Kraft verlieren und Schwierigkeiten haben, sich zu bewegen oder zu sprechen.
Die Behandlung konzentriert sich darauf, die Symptome zu lindern und Anfälle zu verhindern. Dies kann durch eine Kombination aus Medikamenten, einer kaliumarmen Diät und Vermeidung von Auslösern erreicht werden. Es ist wichtig, dass Betroffene regelmäßig von einem Arzt überwacht werden, um Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern.