Die Prävalenz von Ichthyose, auch bekannt als Fischschuppenkrankheit, variiert je nach Art und Schweregrad der Erkrankung. Es handelt sich um eine seltene genetische Störung, die die Haut betrifft und zu einer übermäßigen Schuppenbildung führt. Es gibt verschiedene Formen von Ichthyose, darunter die autosomal-rezessive Ichthyose (ARCI) und die X-chromosomale Ichthyose (XLI). Die Prävalenz von ARCI wird auf etwa 1 zu 200.000 bis 1 zu 300.000 Geburten geschätzt, während die Prävalenz von XLI bei etwa 1 zu 2.000 bis 1 zu 6.000 männlichen Neugeborenen liegt. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Schätzungen auf Studien und Daten aus verschiedenen Ländern basieren und die tatsächliche Prävalenz je nach geografischer Region variieren kann. Die genaue Anzahl der Betroffenen kann daher schwierig zu bestimmen sein.