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Intrakranielle Hypertension - Welche Geschichte hat diese Krankheit?
Intrakranielle Hypertension - Wann wurde diese Krankheit entdeckt? Wie sieht seine Entdeckungsgeschichte aus? War es Zufall oder nicht?
Intrakranielle Hypertension, auch bekannt als erhöhter Hirndruck, ist eine Erkrankung, bei der der Druck im Schädelinneren übermäßig hoch ist. Dieser Zustand kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Hirntumore, Hirnblutungen oder Entzündungen des Gehirns.
Die Symptome der intrakraniellen Hypertension können Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen und verändertes Bewusstsein umfassen. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen, da ein unbehandelter erhöhter Hirndruck zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann, wie zum Beispiel Sehverlust oder Hirnschäden.
Die Diagnose der intrakraniellen Hypertension erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus körperlicher Untersuchung, bildgebenden Verfahren wie MRT oder CT und einer Lumbalpunktion, bei der Hirnwasser entnommen wird.
Die Behandlung der intrakraniellen Hypertension zielt darauf ab, den Hirndruck zu senken und die zugrunde liegende Ursache zu behandeln. Dies kann die Verabreichung von Medikamenten, die Entfernung von Tumoren oder die Drainage von überschüssigem Hirnwasser umfassen.
Es ist wichtig, bei Verdacht auf intrakranielle Hypertension sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.
Übersetzt von Spanisch
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Das syndrom der intrakraniellen hypertension ist eine erhöhung der druck im druck hidrostatica im inneren der schädelhöhle geschlachtet
Veröffentlicht 07.06.2017 von Lo 2000
Übersetzt von englisch
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Es verwendet zu sein genannt pseudotumor cerebi
Veröffentlicht 15.08.2017 von Mommy2Five 1500
Übersetzt von englisch
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Die Geschichte ist nicht bekannt, für diesen Zustand seit Jahren, es konnte nicht festgelegt werden oder geprüft und es ist so selten, dass es nicht eine Menge von Informationen über Sie
Veröffentlicht 18.08.2017 von Unique cheatom 2120
Übersetzt von englisch
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Im moment keine, aber Es wäre interessant zu lurn
Veröffentlicht 18.10.2017 von Sara 2000
Übersetzt von englisch
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er erste Bericht des WWA wurde von dem deutschen Arzt Heinrich Quincke, beschrieben, die er im Jahr 1893 unter dem Namen seröse meningitis[16] Der Begriff "pseudotumor cerebri" wurde im Jahr 1904 von seinem Landsmann Max-Nonne.[17] Zahlreiche andere Fälle, erschien in der Literatur später; in vielen Fällen, den erhöhten intrakraniellen Druck kann tatsächlich dazu geführt haben, von den zugrunde liegenden Bedingungen.[18] Zum Beispiel, die otitic hydrocephalus berichtet von London Neurologe Sir Charles Symonds kann haben ergab sich aus der venösen sinus Thrombose, verursacht durch Infektion des mittleren Ohrs.[18][19] Diagnose-Kriterien für die WWA entwickelt wurden 1937 von den Baltimore Neurochirurg Walter Dandy; Dandy auch eingeführt subtemporal decompressive Chirurgie in der Behandlung der Erkrankung.[10][18]
Die Begriffe "benigne" und "pseudotumor cerebri" von der Tatsache abgeleitet werden, dass ein erhöhter Hirndruck kann im Zusammenhang mit Hirntumoren. Diejenigen Patienten, bei denen kein Tumor gefunden wurde, wurden deshalb die Diagnose "pseudotumor cerebri" (eine Krankheit imitiert einen Gehirntumor). Die Krankheit wurde umbenannt benigne intrakranielle Hypertonie im Jahre 1955 zur Unterscheidung von intrakraniellen hypertension durch lebensbedrohliche Krankheiten (wie Krebs);[20] aber, dies war auch der Meinung, irreführend zu sein, weil jede Krankheit, die blinde Person sollte nicht gedacht werden als gutartig, und der name wurde daher überarbeitet im Jahr 1989 auf eine "idiopathische (ohne erkennbare Ursache) intrakranielle Hypertonie".[21][22]
Shunt-Chirurgie eingeführt wurde 1949; zunächst ventriculoperitoneal shunts verwendet wurden. Im Jahr 1971, wurden gute Ergebnisse berichtet, mit lumboperitoneal rangieren. Negative Berichte über Rangierfahrten in den 1980er Jahren führte zu einer kurzen Periode (1988-1993), während der Sehnerv Fensterung (die anfangs beschrieben wurden, in einem unverbundenen Zustand 1871) war beliebter. Seitdem rangieren wird empfohlen, überwiegend, mit gelegentlichen Ausnahmen.[1
Die Begriffe "benigne" und "pseudotumor cerebri" von der Tatsache abgeleitet werden, dass ein erhöhter Hirndruck kann im Zusammenhang mit Hirntumoren. Diejenigen Patienten, bei denen kein Tumor gefunden wurde, wurden deshalb die Diagnose "pseudotumor cerebri" (eine Krankheit imitiert einen Gehirntumor). Die Krankheit wurde umbenannt benigne intrakranielle Hypertonie im Jahre 1955 zur Unterscheidung von intrakraniellen hypertension durch lebensbedrohliche Krankheiten (wie Krebs);[20] aber, dies war auch der Meinung, irreführend zu sein, weil jede Krankheit, die blinde Person sollte nicht gedacht werden als gutartig, und der name wurde daher überarbeitet im Jahr 1989 auf eine "idiopathische (ohne erkennbare Ursache) intrakranielle Hypertonie".[21][22]
Shunt-Chirurgie eingeführt wurde 1949; zunächst ventriculoperitoneal shunts verwendet wurden. Im Jahr 1971, wurden gute Ergebnisse berichtet, mit lumboperitoneal rangieren. Negative Berichte über Rangierfahrten in den 1980er Jahren führte zu einer kurzen Periode (1988-1993), während der Sehnerv Fensterung (die anfangs beschrieben wurden, in einem unverbundenen Zustand 1871) war beliebter. Seitdem rangieren wird empfohlen, überwiegend, mit gelegentlichen Ausnahmen.[1
Veröffentlicht 19.10.2017 von Julie 2000
Übersetzt von englisch
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Erster Bericht des WWA wurde von dem deutschen Arzt Heinrich Quincke, beschrieben, die er im Jahr 1893 unter dem Namen seröse meningitis[16] Der Begriff "pseudotumor cerebri" wurde im Jahr 1904 von seinem Landsmann Max-Nonne.[17] Zahlreiche andere Fälle, erschien in der Literatur später; in vielen Fällen, den erhöhten intrakraniellen Druck kann tatsächlich dazu geführt haben, von den zugrunde liegenden Bedingungen.[18] Zum Beispiel, die otitic hydrocephalus berichtet von London Neurologe Sir Charles Symonds kann haben ergab sich aus der venösen sinus Thrombose, verursacht durch Infektion des mittleren Ohrs.[18][19] Diagnose-Kriterien für die WWA entwickelt wurden 1937 von den Baltimore Neurochirurg Walter Dandy; Dandy auch eingeführt subtemporal decompressive Chirurgie in der Behandlung der Erkrankung.[10][18]
Die Begriffe "benigne" und "pseudotumor cerebri" von der Tatsache abgeleitet werden, dass ein erhöhter Hirndruck kann im Zusammenhang mit Hirntumoren. Diejenigen Patienten, bei denen kein tumor gefunden wurde, wurden deshalb die Diagnose "pseudotumor cerebri" (eine Krankheit imitiert einen Gehirntumor). Die Krankheit wurde umbenannt benigne intrakranielle Hypertonie im Jahre 1955 zur Unterscheidung von intrakraniellen hypertension durch lebensbedrohliche Krankheiten (wie Krebs);[20] aber, dies war auch der Meinung, irreführend zu sein, weil jede Krankheit, die blinde Person sollte nicht gedacht werden als gutartig, und der name wurde daher überarbeitet im Jahr 1989 auf eine "idiopathische (ohne erkennbare Ursache) intrakranielle Hypertonie".[21][22]
Shunt-Chirurgie eingeführt wurde 1949; zunächst ventriculoperitoneal shunts verwendet wurden. Im Jahr 1971, wurden gute Ergebnisse berichtet, mit lumboperitoneal rangieren. Negative Berichte über Rangierfahrten in den 1980er Jahren führte zu einer kurzen Periode (1988-1993), während der Sehnerv Fensterung (die anfangs beschrieben wurden, in einem unverbundenen Zustand 1871) war beliebter. Seitdem rangieren wird empfohlen, überwiegend, mit gelegentlichen Ausnahmen.
Die Begriffe "benigne" und "pseudotumor cerebri" von der Tatsache abgeleitet werden, dass ein erhöhter Hirndruck kann im Zusammenhang mit Hirntumoren. Diejenigen Patienten, bei denen kein tumor gefunden wurde, wurden deshalb die Diagnose "pseudotumor cerebri" (eine Krankheit imitiert einen Gehirntumor). Die Krankheit wurde umbenannt benigne intrakranielle Hypertonie im Jahre 1955 zur Unterscheidung von intrakraniellen hypertension durch lebensbedrohliche Krankheiten (wie Krebs);[20] aber, dies war auch der Meinung, irreführend zu sein, weil jede Krankheit, die blinde Person sollte nicht gedacht werden als gutartig, und der name wurde daher überarbeitet im Jahr 1989 auf eine "idiopathische (ohne erkennbare Ursache) intrakranielle Hypertonie".[21][22]
Shunt-Chirurgie eingeführt wurde 1949; zunächst ventriculoperitoneal shunts verwendet wurden. Im Jahr 1971, wurden gute Ergebnisse berichtet, mit lumboperitoneal rangieren. Negative Berichte über Rangierfahrten in den 1980er Jahren führte zu einer kurzen Periode (1988-1993), während der Sehnerv Fensterung (die anfangs beschrieben wurden, in einem unverbundenen Zustand 1871) war beliebter. Seitdem rangieren wird empfohlen, überwiegend, mit gelegentlichen Ausnahmen.
Veröffentlicht 28.10.2017 von lisa 3365
Übersetzt von englisch
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Es wurde untersucht, Neurologen in Verbindung zu beschlagnahmen.
Veröffentlicht 29.10.2017 von So 2000
