Das Isaac-Syndrom, auch bekannt als Isaac-Syndrom oder Morvan-Syndrom, ist eine seltene neurologische Erkrankung, die durch eine Übererregbarkeit der peripheren Nerven gekennzeichnet ist. Es wurde erstmals von Sir William Isaac im Jahr 1961 beschrieben. Die genaue Prävalenz des Isaac-Syndroms ist nicht gut bekannt, da es eine sehr seltene Erkrankung ist. Es gibt nur wenige Fallberichte und Studien, die sich mit dieser spezifischen Erkrankung befassen. Aufgrund der begrenzten Daten ist es schwierig, genaue Zahlen zur Prävalenz anzugeben. Es wird jedoch angenommen, dass das Isaac-Syndrom extrem selten ist und weltweit nur eine geringe Anzahl von Menschen betrifft. Weitere Forschung und Studien sind erforderlich, um ein besseres Verständnis der Prävalenz und der zugrunde liegenden Ursachen dieser Erkrankung zu erlangen.