Das Kenny-Caffey-Syndrom ist keine ansteckende Krankheit. Es handelt sich um eine seltene genetische Erkrankung, die durch eine Veränderung in den Genen verursacht wird. Das Syndrom betrifft hauptsächlich das Wachstum und die Entwicklung von Knochen und Zähnen. Betroffene Kinder können kleinwüchsig sein und eine verzögerte Entwicklung aufweisen. Zusätzlich können sie unter einem niedrigen Kalziumspiegel im Blut leiden, was zu Krämpfen und Knochenschwäche führen kann. Die Symptome können von Fall zu Fall variieren, aber das Syndrom ist nicht ansteckend und wird nicht durch Kontakt mit einer infizierten Person übertragen. Es wird vererbt und kann sowohl von einem Elternteil als auch durch spontane Genmutationen auftreten. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene medizinische Betreuung sind wichtig, um die Symptome zu behandeln und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.