Ein Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom ist keine ansteckende Krankheit. Es handelt sich um eine seltene angeborene Erkrankung, die durch abnorme Entwicklung von Blutgefäßen verursacht wird. Das Syndrom betrifft in der Regel nur eine Seite des Körpers und ist durch das Vorhandensein von erweiterten Blutgefäßen, übermäßigem Wachstum von Weichteilen und Hautveränderungen gekennzeichnet.
Die genaue Ursache des Klippel-Trénaunay-Weber-Syndroms ist noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Erkrankung nicht durch Kontakt mit einer infizierten Person übertragen werden kann.
Die Symptome können von Patient zu Patient variieren und reichen von milden bis hin zu schweren Ausprägungen. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene medizinische Betreuung sind entscheidend, um mögliche Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.