Das Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom ist eine seltene angeborene Erkrankung, die durch eine Kombination von Symptomen gekennzeichnet ist. Um das Syndrom festzustellen, führt der Arzt eine gründliche klinische Untersuchung durch. Dabei werden die typischen Merkmale wie eine ungleichmäßige Vergrößerung von Körperteilen, Hautveränderungen und Gefäßanomalien beobachtet.
Um die Diagnose zu bestätigen, können weitere Untersuchungen erforderlich sein. Dazu gehören bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Angiographie, um die Gefäßanomalien genauer zu beurteilen. Blutuntersuchungen können ebenfalls durchgeführt werden, um andere mögliche Ursachen auszuschließen.
Es ist wichtig, das Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom frühzeitig zu erkennen, um eine angemessene Behandlung zu ermöglichen. Eine genaue Diagnosestellung durch einen erfahrenen Arzt ist daher entscheidend.