Das Larsen-Syndrom, auch bekannt als Larsen-Syndrom-Syndrom, ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch abnorme Knochenentwicklung und Gelenkdeformitäten gekennzeichnet ist. Es wurde erstmals von Larsen im Jahr 1950 beschrieben und ist seitdem unter verschiedenen Namen bekannt. Einige alternative Bezeichnungen für das Larsen-Syndrom sind Larsen-Syndrom-Typ, Larsen-Syndrom-Syndrom, Larsen-Syndrom-Krankheit und Larsen-Syndrom-Anomalie. Diese Namen werden manchmal verwendet, um auf die spezifischen Varianten oder Schweregrade der Erkrankung hinzuweisen. Das Larsen-Syndrom kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, einschließlich Gelenksteifigkeit, Fehlbildungen der Wirbelsäule, Gesichtsanomalien und Herzproblemen. Die Behandlung des Larsen-Syndroms konzentriert sich in der Regel auf die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. Es ist wichtig, dass Patienten mit dem Larsen-Syndrom von einem multidisziplinären Team von Fachärzten betreut werden, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten.