Die Prävalenz von Lissenzephalie, auch bekannt als glatte Hirnrinde, variiert je nach geografischer Region und Bevölkerungsgruppe. Es handelt sich um eine seltene angeborene Erkrankung, bei der die normale Faltung der Hirnrinde gestört ist. Die genaue Prävalenz ist schwer zu bestimmen, da es sich um eine seltene Erkrankung handelt und die Diagnose oft schwierig ist. Studien deuten jedoch darauf hin, dass die Prävalenz von Lissenzephalie bei etwa 1 zu 30.000 bis 1 zu 100.000 Geburten liegt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Prävalenz in verschiedenen Populationen unterschiedlich sein kann. Lissenzephalie kann zu schweren neurologischen Beeinträchtigungen führen und erfordert eine umfassende medizinische Betreuung und Unterstützung für die Betroffenen und ihre Familien.