Das hereditäre non-polypöse kolorektale Karzinom (HNPCC) ist eine erbliche Form von Darmkrebs, die durch Mutationen in bestimmten Genen verursacht wird. Es betrifft etwa 2-5% aller Darmkrebsfälle. Die Prävalenz dieser Krankheit variiert je nach geografischer Region und ethnischen Hintergrund. In Europa und den USA wird geschätzt, dass etwa 1 von 300 bis 1 von 1.000 Menschen Träger der HNPCC-Genmutationen sind.
Die Krankheit wird autosomal dominant vererbt, was bedeutet, dass Kinder von betroffenen Eltern eine 50%ige Chance haben, die Genmutation zu erben. Menschen mit HNPCC haben ein erhöhtes Risiko, bereits in jungen Jahren an Darmkrebs zu erkranken. Es ist daher wichtig, dass Personen mit einer Familienanamnese von HNPCC regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.
Die Prävalenz des hereditären non-polypösen kolorektalen Karzinoms liegt bei etwa 2-5% aller Darmkrebsfälle. Es ist eine erbliche Krankheit, die durch Mutationen in bestimmten Genen verursacht wird und autosomal dominant vererbt wird. Personen mit einer Familienanamnese von HNPCC sollten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen, um das Risiko einer frühzeitigen Erkrankung zu verringern.