Mastozytose und Mastzell-Aktivitäts-Syndrom sind keine ansteckenden Krankheiten. Sie sind sogenannte Mastzellstörungen, bei denen es zu einer übermäßigen Aktivität der Mastzellen im Körper kommt. Diese Erkrankungen sind genetisch bedingt und werden nicht durch Kontakt mit infizierten Personen übertragen.
Mastozytose ist durch das Vorhandensein einer erhöhten Anzahl von Mastzellen in verschiedenen Geweben gekennzeichnet. Mastzell-Aktivitäts-Syndrom hingegen bezieht sich auf eine übermäßige Freisetzung von Mastzellmediatoren, die zu verschiedenen Symptomen führen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass Mastozytose und Mastzell-Aktivitäts-Syndrom ernsthafte medizinische Bedingungen sind, die eine angemessene Diagnose und Behandlung erfordern. Wenn Sie Bedenken haben oder Symptome bemerken, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.