Die Prävalenz der Metatrope Dysplasie ist eine seltene genetische Erkrankung, bei der die Knochenentwicklung gestört ist. Es handelt sich um eine autosomal-dominante Vererbung, was bedeutet, dass ein betroffenes Elternteil eine 50%ige Wahrscheinlichkeit hat, die Krankheit an sein Kind weiterzugeben. Die genaue Prävalenz der Metatrope Dysplasie ist nicht gut dokumentiert, da sie so selten ist. Es wird geschätzt, dass die Krankheit bei etwa 1 von 50.000 bis 100.000 Menschen auftritt.
Die Symptome der Metatrope Dysplasie umfassen kurze Statur, verkürzte Gliedmaßen, eine charakteristische Gesichtsform und Gelenkprobleme. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch klinische Untersuchungen, Röntgenaufnahmen und genetische Tests. Es gibt derzeit keine Heilung für die Metatrope Dysplasie, aber die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen.