Die Prävalenz der mitochondrialen Myopathie variiert je nach Studie und geografischer Region. Schätzungen zufolge betrifft diese seltene Erkrankung etwa 1 in 5.000 bis 1 in 10.000 Menschen. Mitochondriale Myopathie ist eine genetische Störung, die die Funktion der Mitochondrien beeinträchtigt, den sogenannten "Kraftwerken" der Zellen. Sie kann zu Muskelschwäche, Müdigkeit und anderen Symptomen führen. Obwohl die Prävalenz relativ niedrig ist, ist es wichtig, diese Erkrankung zu erkennen und zu diagnostizieren, da sie das tägliche Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung können die Lebensqualität verbessern und Komplikationen minimieren.