Die Prävalenz des autosomal-rezessiven Multiples Pterygium-Syndroms ist relativ selten und variiert je nach geografischer Region. Es gibt keine genauen Daten über die Häufigkeit dieser Krankheit in der Bevölkerung. Das Syndrom wird durch eine genetische Veränderung verursacht, bei der beide Elternteile das mutierte Gen weitergeben müssen, damit das Kind betroffen ist. Da es sich um eine seltene Erkrankung handelt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass beide Elternteile das mutierte Gen tragen, relativ gering. Es ist wichtig zu beachten, dass die Prävalenz von Krankheiten oft schwer zu bestimmen ist, insbesondere bei seltenen genetischen Erkrankungen wie dem Multiples Pterygium-Syndrom. Eine genetische Beratung kann hilfreich sein, um das Risiko einer Vererbung dieser Krankheit zu bewerten.