Osteomyelofibrose ist eine seltene Erkrankung des Knochenmarks, bei der sich Bindegewebe in den Knochen bildet und die normale Blutbildung beeinträchtigt. Diese Erkrankung wird auch als primäre Myelofibrose bezeichnet. Es handelt sich um eine chronische myeloproliferative Neoplasie, die zu einer fortschreitenden Vernarbung des Knochenmarks führt.
Es gibt verschiedene Synonyme für Osteomyelofibrose, die verwendet werden können, um diese Erkrankung zu beschreiben. Dazu gehören primäre Myelofibrose, idiopathische Myelofibrose, chronische idiopathische Myelofibrose und Agnogene Myelofibrose. Diese Begriffe werden oft synonym verwendet, um auf die gleiche Krankheit hinzuweisen.
Es ist wichtig, dass Patienten mit Osteomyelofibrose eine angemessene medizinische Betreuung erhalten, um ihre Symptome zu lindern und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.