Die okulomotorische Apraxie (Coma) ist eine neurologische Störung, bei der die Fähigkeit zur willkürlichen Steuerung der Augenbewegungen beeinträchtigt ist. Um diese Störung festzustellen, werden verschiedene diagnostische Verfahren eingesetzt.
Ein wichtiger Schritt bei der Diagnosestellung ist die gründliche Anamnese, bei der der Arzt Informationen über die Symptome und den Krankheitsverlauf des Patienten sammelt. Zudem werden neurologische Untersuchungen durchgeführt, um die Augenbewegungen zu beobachten und mögliche Abweichungen festzustellen.
Des Weiteren können bildgebende Verfahren wie eine Magnetresonanztomographie (MRT) oder eine Computertomographie (CT) eingesetzt werden, um strukturelle Veränderungen im Gehirn zu erkennen.
Die Diagnose der okulomotorischen Apraxie erfordert eine sorgfältige Beurteilung der Symptome und eine umfassende neurologische Untersuchung. Es ist wichtig, dass ein erfahrener Arzt die Diagnose stellt, um andere mögliche Ursachen für ähnliche Symptome auszuschließen.