Polymikrogyrie bilaterale perisylvische - Wie wird es festgestellt?

Polymikrogyrie bilaterale perisylvische ist eine seltene neurologische Erkrankung, die durch abnorme Faltung der Hirnrinde gekennzeichnet ist. Sie betrifft typischerweise beide Hemisphären des Gehirns und tritt in der Nähe der Sulci (Furchen) auf.

Die Diagnose dieser Erkrankung erfordert eine gründliche neurologische Untersuchung sowie bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT). Diese Untersuchungen ermöglichen es den Ärzten, die abnormen Faltungen und Veränderungen in der Hirnstruktur zu erkennen.

Die Symptome von Polymikrogyrie bilaterale perisylvische können variieren, aber sie können motorische Probleme, Entwicklungsverzögerungen, Krampfanfälle und Sprachschwierigkeiten umfassen.

Die Behandlung konzentriert sich in der Regel auf die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität des Patienten. Dies kann Medikamente zur Kontrolle von Krampfanfällen, Physiotherapie, Sprachtherapie und andere unterstützende Maßnahmen umfassen.

Es ist wichtig, dass Patienten mit Polymikrogyrie bilaterale perisylvische regelmäßig von einem Neurologen betreut werden, um ihre Symptome zu überwachen und die Behandlung anzupassen.