Die Prävalenz des Mikroduplikationssyndroms 7p11.2s ist relativ selten und nicht genau bekannt. Es handelt sich um eine seltene genetische Störung, bei der eine spezifische Region auf dem Chromosom 7 dupliziert ist. Aufgrund der Seltenheit dieser Störung gibt es begrenzte Informationen über die genaue Häufigkeit in der Bevölkerung. Es wird jedoch angenommen, dass die Prävalenz niedrig ist und dass das Syndrom bei weniger als 1 von 10.000 Menschen auftritt. Da es sich um eine genetische Störung handelt, kann sie vererbt werden, aber sie kann auch spontan auftreten. Die Auswirkungen des Mikroduplikationssyndroms 7p11.2s können von Person zu Person variieren und können eine Vielzahl von Symptomen und Entwicklungsverzögerungen umfassen. Eine genetische Beratung und Untersuchung sind wichtig, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.