Die Forschung zur primären Immunschwäche hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht. Ein wichtiger Durchbruch war die Identifizierung neuer genetischer Mutationen, die mit der Krankheit in Verbindung stehen. Diese Entdeckungen haben zu einem besseren Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen geführt.
Ein weiterer wichtiger Fortschritt war die Entwicklung neuer diagnostischer Verfahren, die es ermöglichen, primäre Immunschwächen frühzeitig zu erkennen. Dadurch können betroffene Personen schneller behandelt und Komplikationen vermieden werden.
Die Forschung konzentriert sich auch auf die Entwicklung neuer Therapien. Ein vielversprechender Ansatz ist die Gentherapie, bei der defekte Gene durch gesunde ersetzt werden. Erste klinische Studien haben vielversprechende Ergebnisse gezeigt.
Insgesamt haben diese Fortschritte das Potenzial, die Diagnose und Behandlung von primärer Immunschwäche zu verbessern und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen.