Pseudohypoparathyreoidismus ist eine seltene endokrine Erkrankung, die durch eine unzureichende Reaktion des Körpers auf das Parathormon (PTH) gekennzeichnet ist. Diese Störung führt zu einem Mangel an Kalzium im Blut und kann zu Symptomen wie Muskelkrämpfen, Kribbeln, Taubheitsgefühl, Müdigkeit und Krampfanfällen führen. Es gibt auch alternative Bezeichnungen für Pseudohypoparathyreoidismus, die verwendet werden können, um diese Erkrankung zu beschreiben. Ein solcher Name ist "Albright's hereditäre Osteodystrophie", benannt nach dem Arzt Fuller Albright, der die Krankheit erstmals beschrieb. Eine weitere Bezeichnung ist "Pseudopseudohypoparathyreoidismus", der eine ähnliche klinische Präsentation wie der Pseudohypoparathyreoidismus aufweist, jedoch keine Störung des Kalziumstoffwechsels aufweist. Es ist wichtig, dass Patienten mit Pseudohypoparathyreoidismus eine angemessene medizinische Betreuung erhalten, um die Symptome zu kontrollieren und mögliche Komplikationen zu vermeiden.