Lungenfibrose ist eine Erkrankung, bei der sich das Lungengewebe vernarbt und verhärtet, was zu Atembeschwerden führt. Um Lungenfibrose festzustellen, werden verschiedene diagnostische Verfahren eingesetzt:
1. Anamnese und körperliche Untersuchung: Der Arzt wird nach Symptomen wie Kurzatmigkeit, trockenem Husten und Brustschmerzen fragen und eine körperliche Untersuchung durchführen.
2. Lungenfunktionstests: Diese Tests messen die Atemkapazität und den Gasaustausch in den Lungen.
3. Bildgebende Verfahren: Eine Röntgenaufnahme oder eine Computertomographie (CT) der Lunge kann Narbenbildung und Veränderungen im Lungengewebe zeigen.
4. Lungengewebebiopsie: Eine Gewebeprobe aus der Lunge kann entnommen und unter dem Mikroskop untersucht werden, um die Diagnose zu bestätigen.
Die genaue Diagnose und Behandlung sollten immer von einem Facharzt für Lungenkrankheiten durchgeführt werden.