Das Sturge-Weber-Syndrom ist nicht ansteckend. Es handelt sich um eine seltene angeborene neurokutane Erkrankung, die durch eine Fehlbildung der Blutgefäße im Gehirn und in der Haut gekennzeichnet ist. Es tritt sporadisch auf und wird nicht durch eine Infektion oder Übertragung verursacht. Das Syndrom betrifft nur Einzelpersonen, die eine genetische Veränderung aufweisen. Die Symptome können von Person zu Person variieren und umfassen typischerweise eine Gesichtshämatom (Portweinfleck), Krampfanfälle, neurologische Probleme und Augenprobleme. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung sind wichtig, um die Symptome zu kontrollieren und mögliche Komplikationen zu minimieren.