Die Prävalenz von Syringomyelie, einer seltenen neurologischen Erkrankung, variiert je nach Studie und geografischer Region. Es wird geschätzt, dass die Prävalenz zwischen 8 und 25 Fällen pro 100.000 Einwohner liegt. Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen. Syringomyelie tritt in der Regel im jungen Erwachsenenalter auf, kann aber auch in jedem Alter auftreten. Die genaue Ursache der Erkrankung ist noch nicht vollständig verstanden, aber sie kann mit angeborenen Fehlbildungen des Rückenmarks, Verletzungen oder Tumoren in Verbindung stehen. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um das Fortschreiten der Symptome zu verlangsamen und Komplikationen zu vermeiden.