Die ICD-10-Codes für die Tay-Sachs-Krankheit sind E75.0 (GM2-Gangliosidose) und E75.1 (Sandhoff-Krankheit). Diese genetischen Störungen führen zu einem Mangel an Enzymen, die für den Abbau von Lipiden im Gehirn verantwortlich sind. Die Tay-Sachs-Krankheit ist durch fortschreitende neurologische Symptome gekennzeichnet, wie zum Beispiel Muskelsteifheit, Krampfanfälle, Sehverlust und geistige Beeinträchtigung.
Der ICD-9-Code für die Tay-Sachs-Krankheit lautet 330.1. Dieser Code wird verwendet, um die Störung zu klassifizieren, bei der es zu einem abnormalen Lipidstoffwechsel im Gehirn kommt. Die Tay-Sachs-Krankheit ist eine seltene, erbliche Erkrankung, die vor allem bei Kindern auftritt und zu einer fortschreitenden neurologischen Beeinträchtigung führt. Es ist wichtig, diese Krankheit frühzeitig zu diagnostizieren, um eine angemessene Behandlung und Unterstützung zu ermöglichen.
Die ICD-10-Codes für die Tay-Sachs-Krankheit sind E75.0 (GM2-Gangliosidose) und E75.1 (Sandhoff-Krankheit). Diese genetischen Störungen führen zu einem Mangel an Enzymen, die für den Abbau von Lipiden im Gehirn verantwortlich sind. Die Tay-Sachs-Krankheit ist durch fortschreitende neurologische Symptome gekennzeichnet, wie zum Beispiel Muskelsteifheit, Krampfanfälle, Sehverlust und geistige Beeinträchtigung.
Der ICD-9-Code für die Tay-Sachs-Krankheit lautet 330.1. Dieser Code wird verwendet, um die Störung zu klassifizieren, bei der es zu einem abnormalen Lipidstoffwechsel im Gehirn kommt. Die Tay-Sachs-Krankheit ist eine seltene, erbliche Erkrankung, die vor allem bei Kindern auftritt und zu einer fortschreitenden neurologischen Beeinträchtigung führt. Es ist wichtig, diese Krankheit frühzeitig zu diagnostizieren, um eine angemessene Behandlung und Unterstützung zu ermöglichen.