Tracheobronchomalacia ist keine ansteckende Krankheit. Es handelt sich um eine seltene Erkrankung, bei der die Atemwege, insbesondere die Luftröhre und die Bronchien, geschwächt sind. Dadurch können die Atemwege während des Ein- und Ausatmens kollabieren oder verengt werden. Dies kann zu Symptomen wie Atemnot, Husten und pfeifenden Atemgeräuschen führen.
Tracheobronchomalacia kann angeboren sein oder sich im Laufe des Lebens entwickeln. Die genaue Ursache ist oft unbekannt, aber es gibt verschiedene Faktoren, die dazu beitragen können, wie zum Beispiel angeborene Anomalien, Infektionen oder Verletzungen der Atemwege.
Die Behandlung von Tracheobronchomalacia zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die Atemwege zu stabilisieren. Dies kann durch Medikamente, Atemtherapie oder in schweren Fällen durch chirurgische Eingriffe erfolgen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Tracheobronchomalacia keine ansteckende Krankheit ist und nicht von Person zu Person übertragen werden kann.