Das Treacher-Collins-Syndrom ist keine ansteckende Krankheit. Es handelt sich um eine seltene genetische Störung, die durch eine Fehlbildung der Gesichtsknochen und -gewebe gekennzeichnet ist. Es wird vererbt und tritt aufgrund von Mutationen in bestimmten Genen auf. Die Symptome können von Person zu Person variieren, aber typischerweise umfassen sie Fehlbildungen im Gesichtsbereich wie unterentwickelte Wangenknochen, Kiefer- und Ohrenanomalien sowie Augenprobleme.
Das Treacher-Collins-Syndrom wird nicht durch Kontakt mit einer infizierten Person übertragen. Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich um eine genetische Erkrankung handelt, die von den Eltern auf ihre Kinder übertragen werden kann. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene medizinische Betreuung sind entscheidend, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und mögliche Komplikationen zu behandeln.