Die Prävalenz eines Uterusmyoms, auch bekannt als Gebärmutterfibrom, ist relativ hoch. Es handelt sich um einen gutartigen Tumor, der in der Gebärmutter wächst. Schätzungen zufolge sind etwa 20-80% der Frauen im gebärfähigen Alter von Uterusmyomen betroffen. Die genaue Prävalenz variiert jedoch je nach Altersgruppe und ethnischen Hintergrund. Uterusmyome können verschiedene Symptome verursachen, wie zum Beispiel starke Menstruationsblutungen, Schmerzen im Unterleib und Druckgefühl. In einigen Fällen bleiben sie jedoch auch symptomlos. Die genaue Ursache für das Auftreten von Uterusmyomen ist noch nicht vollständig geklärt, aber Hormone wie Östrogen und Progesteron spielen eine Rolle bei ihrer Entstehung. Es ist wichtig, dass Frauen regelmäßige gynäkologische Untersuchungen durchführen lassen, um Uterusmyome frühzeitig zu erkennen und entsprechende Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.