Eine Duodenopankreatektomie ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung des Zwölffingerdarms und des Pankreas. Es wird oft zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs oder anderen Erkrankungen des Pankreas eingesetzt. Die Prognose nach einer Duodenopankreatektomie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Stadium des Krebses, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und der Qualität der chirurgischen Versorgung. Insgesamt ist die Prognose bei früher Diagnose und erfolgreicher Operation in vielen Fällen günstig. Dennoch kann es zu Komplikationen wie Infektionen, Blutungen oder Verdauungsproblemen kommen. Eine umfassende Nachsorge und regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind daher wichtig, um mögliche Rückfälle oder Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.