Die Duodenopankreatektomie, auch bekannt als Whipple-Operation, ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung eines Teils des Pankreas, des Zwölffingerdarms und der Gallenblase. Es handelt sich um ein Verfahren zur Behandlung von bestimmten Erkrankungen wie Pankreaskrebs.
Die Veranlagung für Pankreaserkrankungen kann in einigen Fällen erblich sein. Es gibt bestimmte genetische Mutationen, die das Risiko für die Entwicklung von Pankreaskrebs erhöhen können. Wenn in Ihrer Familie Fälle von Pankreaserkrankungen aufgetreten sind, kann dies auf eine genetische Veranlagung hinweisen.
Es ist wichtig, mit einem Facharzt zu sprechen, um eine genaue Einschätzung Ihres individuellen Risikos zu erhalten. Eine Duodenopankreatektomie wird jedoch nicht automatisch vererbt, sondern ist eine medizinische Behandlungsoption, die bei Bedarf angewendet wird.