Das Wolff-Parkinson-White-Syndrom ist eine angeborene Herzrhythmusstörung, bei der eine zusätzliche elektrische Verbindung zwischen den Vorhöfen und den Herzkammern besteht. Dies kann zu schnellen Herzschlägen (Tachykardien) führen. Die Prognose hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Schwere der Symptome und des Vorliegens anderer Herzkrankheiten.
Bei den meisten Patienten mit Wolff-Parkinson-White-Syndrom ist die Prognose jedoch gut. Mit einer angemessenen Behandlung, die Medikamente, Katheterablation oder in einigen Fällen eine Herzschrittmacherimplantation umfassen kann, können die Symptome kontrolliert und das Risiko schwerwiegender Komplikationen minimiert werden.
Es ist wichtig, dass Patienten regelmäßige ärztliche Untersuchungen durchführen lassen und ihre Symptome überwachen, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.